김소월

Kim Sowol Shijp Jindalle ggot (Azalien-Blüten, Korean.) 시집 진달래 꽃

Produktinformationen "Kim Sowol Shijp Jindalle ggot (Azalien-Blüten, Korean.)"

억 3,500만 원이라는 최고가에 초판본이 낙찰되고, 한국 현대문학 작품 최초로 문화재로 등재된 시집. 바로 김소월의 『진달래꽃』이다. 문학적으로도, 대중성의 측면에서도 높은 평가를 받고 있는 김소월의 시. 우리의 마음속 밑바닥을 관통하는 사랑하는 마음, 이별의 애가, 고향을 향한 향수 같은 정서를 단아하고도 유려한 시어로 길어 올린 시인의 시는 여러 세대를 거슬러오면서도 오래도록 친숙하게 우리 곁에 머물고 있다. 2019년 소월시문학상을 수상한 나태주 시인은 이런 김소월 시인을 두고 ‘내 시의 출발이 된 시인. 그러나 아직도 극복이 되지 않는 시인. 아니 앞으로도 영원히 불가능한 시인’이라며 ‘우리의 한글 시문학사에 김소월의 시가 있다는 것은 처음부터 기적이고 축복이었다’고 말한다.
새롭게 펴내는 『김소월 시집 진달래꽃』은 시인이 생애 유일하게 남긴 한 권의 시집『진달래꽃』과 문학적 스승인 김억이 시인의 사후에 엮은 『소월시초』그리고, 「개벽」 등 문예지에 발표한 시 중 시인의 대표작과 문학적 중요도를 인정받고 있는 시를 가려 엮었다. 또한 시인이 스스로 적어내린 자신의 ‘시론’ 〈시혼(詩魂)〉까지 수록하였다.

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Und dennoch blüht die Jindalle!
Vor mehr als 50 Jahren kam Kyong-Tschong Rie von Korea nach Deutschland: ein junger Student mit einem Koffer voller Hoffnungen. Er war optimistisch und zielstrebig und erreichte schließlich alles, was er sich vorgenommen hatte: Er heiratete, hatte zwei Kinder und ein Haus - und auf dem Gipfel seiner Berufslaufbahn war er Universitätsprofessor und Leiter eines eigenen Instituts. In seiner Autobiographie beschreibt Kyong-Tschong Rie seine Kindheit im noch von Japan besetzten Korea und die tragischen Ereignisse während des Koreakrieges. Und er schreibt von seinem Ehrgeiz, stets der beste sein zu wollen, vom japanischen Kindergarten bis zur Universität, wo ihm nach dem Abschluß in Metallurgie die Möglichkeit eines Auslandsstipendiums geboten wird. Er geht nach Deutschland, bleibt in Aachen bis zu seiner Promotion, um dann nach einem kurzen Zwischenaufenthalt in den USA seine Karriere in Braunschweig fortzusetzen. Kyong-Tschong Rie wird zum weltweit führenden Spezialisten auf dem Gebiet der Low Cycle Fatigue (LCF – Materialermüdung bei Kurzzeitschwingungen) sowie der Plasma-Diffusionsbehandlung und Plasma Chemical Vapor Deposion (P-CVD) von Oberflächen, er organisiert zahlreiche Konferenzen zu diesen Themen im In- und Ausland (LCF-Conference, PSE/AEPSE-Conference), initiiert internationale Arbeitskreise und wirkt als Berater aller größeren koreanischen Industrieunternehmen. In schonungsloser Ehrlichkeit schreibt Kyong-Tschong Rie von seinen beruflichen Schwierigkeiten und Erfolgen, aber auch von den privaten Schicksalsschlägen, die ihn mehr als nur einmal aus der Bahn zu werfen drohen. Und er schreibt auch davon, was es heißt, sich als Koreaner im „Goldenen Westen“ zu behaupten.  

20,00 €*
Ko Un: Die Sterne über dem Land der Väter
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4,95 €*
Kim Sowol: Azalien-Blüten
Aus dem Koreanischen von Hans-Jürgen ZaborowskiMit einem Nachwort des Übersetzers Kim Sowol erfuhr eine traditionelle Erziehung, wurde Schüler einer Mittelschule in der Provinz und später einer der angesehensten Oberschulen in Seoul. Dort traf er auf seinen wichtigsten Lehrer, der dann zu einem engen Freund wurde: Anso Kim Ok. Durch ihn lernte er europäische – vor allem französische – Literatur in Übersetzungen kennen und verfaßte unter Anleitung seines Lehrers seine ersten Gedichte, die dank dessen Vermittlung in Zeitschriften veröffentlicht wurden. 1925 erschien in Seoul der einzige zu Lebzeiten des Dichters veröffentlichte Sammelband mit 127 seiner Texte unter dem Titel „Chindallaekkot“ (Azalienblüten), bis in die jüngste Zeit Vorlage für alle Ausgaben, etliche bereichert um Texte aus früheren und späteren Zeitschriftenbeiträgen.   Vom Inhalt und der Sprache her sind die Gedichte eng mit der koreanischen Volksdichtung verbunden, sie sind reich an Lokalkolorit, Natur- und Liebeslyrik sind gleichermaßen vollendet. Mit knappen Worten, ohne überflüssige Elemente werden Gefühle zum Ausdruck gebracht, die traditionelle Haltungen aufnehmen und pflegen. Die meisten seiner Zeitgenossen verarbeiten fremde Ideen und formen sie in koreanischer Sprache aus. Für Kim ist die Konzentration auf koreanische Empfindungen auch eine Reaktion auf den Verlust der koreanischen Eigenständigkeit unter japanischer Fremdherrschaft. Die repressive Atmosphäre im Land verbindet sich mit persönlichen Gründen und läßt das Werk weitgehend pessimistisch erscheinen, geradezu als eine Geste der Verzweiflung.   Zum Autor: Kim Sowol, geboren 1902, veröffentlichte 1925 seinen ersten und einzigen Gedichtband. 1934 nahm er sich das Leben.  

14,00 €*